Die Kinesiologie (kinésis = Bewegung und logos = Lehre) ist die Lehre der Bewegung und steht für die innere und äußere Bewegung, sowie das Bewegt-Sein des Menschen.
Der amerikanische Chiropraktiker Dr. George Goodheart entdeckte in den sechziger Jahren, dass einzelne Muskeln mit bestimmten Energiebahnen (Meridianen) sowie Körperorganen in Verbindung stehen.
Der Name „Homöopathie“ kommt aus dem altgriechischen und heißt so viel wie gleich, gleichartig, ähnlich. Die wichtigste Grundannahme der Homöopathie ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur). Die Mittel sind in Form von Globuli, Tabletten oder Tropfen erhältlich.
Familienstellen ist eine effektive Methode, die Bert Hellinger entwickelt und weltweit bekannt gemacht hat, um die verborgene Dynamik und geheimen Bindungen eines Familiensystems sichtbar zu machen. Oft übernimmt ein Familienmitglied unbewusst das Schicksal seiner Vorfahren. Solche Verstrickungen sind von außen nicht zu erkennen, können aber schwerwiegende Folgen haben.
Neuro-Feedback wäre nicht möglich, ohne die Erforschung der Hirnwellen. Denn unser Gehirn ist elektrisch aktiv, d. h. es gibt messbare Spannungsänderungen an der Kopfoberfläche. Diese entstehen durch Schwankungen des Aktionspotentials entlang der Nervenzellen. Die Methode, die in der klinischen Praxis hierfür verwendet wird, bezeichnet man als Elektroenzephalographie.
Unser Körper braucht eine gute Grundlage, um optimal arbeiten zu können. Nur mit einer ausgewogenen Ernährung kann er gut funktionieren, zum Beispiel gute Aminosäure-Ketten bauen und dem Alltag trotzen.
Nicht jeder hat einen guten Blick oder ein Gefühl dafür, welche Nahrung er zu sich nimmt.
Lassen Sie uns gemeinsam auf das Schauen, war Ihrem Körper gut tut...